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10 Apr Tipps zum Immobilienkauf
Beitrag von Franzi in Möbel, Wohnen & Garten
Die Schweiz ist eines der beliebtesten Auswanderungsländer und Ziel vieler Menschen, die ein neues Zuhause suchen. Gründe hierfür gibt es reichlich. Neben der gesunden Wirtschaft und in vielen Gesichtspunkten ansprechende Politik ist es die hohe Lebensqualität, die immer mehr Auswanderer überzeugt. Falls auch du in Erwägung ziehst die Schweiz als deine neue Heimat zu wählen und hier möglicherweise eine Immobilie kaufen möchtest, haben wir ein paar hilfreiche Tipps zusammengestellt, die dir dieses Vorhaben erleichtern können und zahlreiche Fragen beantworten.
Kauferlaubnis in der Schweiz
Die Schweiz ist ein föderaler Bundesstaat und aufgeteilt in 26 souveräne Kantone. Aufgrund des Gegenseitigkeitsabkommens mit der EU vom 1. Juni 2002 dürfen EU-Bürger Erstwohnsitze uneingeschränkt erwerben. Sonderregelungen, die sich kantonal unterscheiden können, gelten allerdings für Zweitwohnsitze. Wenn du also beispielsweise in Deutschland deinen Erstwohnsitz hast und in der Schweiz den Zweiwohnsitz anstrebst, musst du den sogenannten Lex Koller beachten. Dabei handelt es sich um das schweizerische Bundesgesetz, das den Grundstückskauf durch ausländische Personen regelt. Generell benötigen Ausländer zum Immobilienkauf in der Schweiz eine nach Lex Koller ausgestellte Bewilligung. Falls du Bürger der USA oder Russlands bist, unterliegst du sowohl beim Erstwohnsitz als auch beim Zweitwohnsitz den Entscheidungen der jeweiligen Kantonsbehörde.
Regionale Besonderheiten und Preise
Beliebt sind in der Schweiz das italienische Tessin, das als Feriengebiet berühmt ist und die Region um den Genfer See. Darüberhinaus lockt das deutsche Berner Oberland viele Auswanderer an. Wenn du eine Toplage bevorzugst musst du für eine Immobilie in diesen Regionen zwischen 3.000 und rund 16.000 Franken hinlegen. Pro Quadratmeter wohlgemerkt! Nichtsdestotrotz lohnt es sich die Preise zu vergleichen, wie es beispielsweise auf Immobilienportalen wie immowelt.ch möglich ist, um attraktive Angebote ausfindig zu machen. Denn je nach Kanton ergeben sich teilweise massive Preisunterschiede. Kostspielig sind auch Angebote in St. Moritz und Gstaad. Da das Immobilienangebot knapp ist, müssen Interessenten mindestens 8.000 Franken für jeden Quadratmeter bezahlen. Grenzen nach oben gibt es nicht.
Die Kaufnebenkosten sind in der Schweiz nicht zu unterschätzen. Neben den Grundbuchgebühren, die in der Regel bei rund 0,3 % bis 1,1 % des Grundstückswertes liegen, muss mit einer Grunderwerbsteuer zwischen ein und vier Prozent des Kaufpreises kalkuliert werden. Auch der amtliche Steuerwert spielt hier eine Rolle. Erwähnenswert ist, dass die Grundbuchgebühren meistens gemeinsam von Verkäufer und Käufer getragen werden. Hinsichtlich der laufenden Kosten muss mit einer Grundsteuer zwischen 0,5 und 2 Prozent des amtlichen Steuerwertes gerechnet werden. Der Prozentsatz unterscheidet sich je nach Kanton.
Wichtige Fakten zum Schweizer Immobilienkauf
Zwar ist das Immobilienrecht der Schweiz landesweit einheitlich gehalten, doch regionale Sonderregelungen kommen vor. Bevor du daher eine Immobilie kaufst, solltest du dich über die kantonabhängigen Besonderheiten gründlich informieren. Ausländer dürfen in der Schweiz in zahlreichen Kantonen nur Immobilien kaufen, die sich in Tourismusregionen befinden. Die Schweizer haben zudem die Kaufsummen und die Anzahl an Immobilien beschränkt, die von Ausländern gekauft werden dürfen. Diese Beschränkungen unterscheiden sich je nach Gemeinde. Für die öffentliche Beurkundung des Kaufvertrages können neben Notaren öffentlich bestellte Rechtsanwälte, Grundbuchverwalter und Gemeindeschreiber zuständig sein. Empfehlenswert ist es die Beurkundung am Standort des Objektes durchzuführen. Denn der Kontakt zu den lokalen Behörden ist in vielerlei Hinsicht hilfreich.
Bildquelle: hubsantana / pixabay.com
Die Schweiz ist ein föderaler Bundesstaat und aufgeteilt in 26 souveräne Kantone. Aufgrund des Gegenseitigkeitsabkommens mit der EU vom 1. Juni 2002 dürfen EU-Bürger Erstwohnsitze uneingeschränkt erwerben. Sonderregelungen, die sich kantonal unterscheiden können, gelten allerdings für Zweitwohnsitze. Wenn du also beispielsweise in Deutschland deinen Erstwohnsitz hast und in der Schweiz den Zweiwohnsitz anstrebst, musst du den sogenannten Lex Koller beachten. Dabei handelt es sich um das schweizerische Bundesgesetz, das den Grundstückskauf durch ausländische Personen regelt. Generell benötigen Ausländer zum Immobilienkauf in der Schweiz eine nach Lex Koller ausgestellte Bewilligung. Falls du Bürger der USA oder Russlands bist, unterliegst du sowohl beim Erstwohnsitz als auch beim Zweitwohnsitz den Entscheidungen der jeweiligen Kantonsbehörde.
Regionale Besonderheiten und Preise
Beliebt sind in der Schweiz das italienische Tessin, das als Feriengebiet berühmt ist und die Region um den Genfer See. Darüberhinaus lockt das deutsche Berner Oberland viele Auswanderer an. Wenn du eine Toplage bevorzugst musst du für eine Immobilie in diesen Regionen zwischen 3.000 und rund 16.000 Franken hinlegen. Pro Quadratmeter wohlgemerkt! Nichtsdestotrotz lohnt es sich die Preise zu vergleichen, wie es beispielsweise auf Immobilienportalen wie immowelt.ch möglich ist, um attraktive Angebote ausfindig zu machen. Denn je nach Kanton ergeben sich teilweise massive Preisunterschiede. Kostspielig sind auch Angebote in St. Moritz und Gstaad. Da das Immobilienangebot knapp ist, müssen Interessenten mindestens 8.000 Franken für jeden Quadratmeter bezahlen. Grenzen nach oben gibt es nicht.
Die Kaufnebenkosten sind in der Schweiz nicht zu unterschätzen. Neben den Grundbuchgebühren, die in der Regel bei rund 0,3 % bis 1,1 % des Grundstückswertes liegen, muss mit einer Grunderwerbsteuer zwischen ein und vier Prozent des Kaufpreises kalkuliert werden. Auch der amtliche Steuerwert spielt hier eine Rolle. Erwähnenswert ist, dass die Grundbuchgebühren meistens gemeinsam von Verkäufer und Käufer getragen werden. Hinsichtlich der laufenden Kosten muss mit einer Grundsteuer zwischen 0,5 und 2 Prozent des amtlichen Steuerwertes gerechnet werden. Der Prozentsatz unterscheidet sich je nach Kanton.
Wichtige Fakten zum Schweizer Immobilienkauf
Zwar ist das Immobilienrecht der Schweiz landesweit einheitlich gehalten, doch regionale Sonderregelungen kommen vor. Bevor du daher eine Immobilie kaufst, solltest du dich über die kantonabhängigen Besonderheiten gründlich informieren. Ausländer dürfen in der Schweiz in zahlreichen Kantonen nur Immobilien kaufen, die sich in Tourismusregionen befinden. Die Schweizer haben zudem die Kaufsummen und die Anzahl an Immobilien beschränkt, die von Ausländern gekauft werden dürfen. Diese Beschränkungen unterscheiden sich je nach Gemeinde. Für die öffentliche Beurkundung des Kaufvertrages können neben Notaren öffentlich bestellte Rechtsanwälte, Grundbuchverwalter und Gemeindeschreiber zuständig sein. Empfehlenswert ist es die Beurkundung am Standort des Objektes durchzuführen. Denn der Kontakt zu den lokalen Behörden ist in vielerlei Hinsicht hilfreich.
Bildquelle: hubsantana / pixabay.com
Kommentare zu: Tipps zum Immobilienkauf
Also, alle Kernaussagen des Autors sind richtig. Es gibt viele Rechtsbesonderheiten in verschiedenen Kantonen der Schweiz. Und es ist nicht immer möglich, alle zu berücksichtigen. Dabei empfehle ich Experten anmelden, um diese Probleme zu vermeiden. Zum Beispiel ich nehme in Anspruch Dienstleistungen von Schweizerischer Firma http://zurich-investor.com/. Niemals hatte Probleme mit Kauf oder Verkauf von Immobilien.